Über mich

Bayern, Germany
Ich lebe mit dem tollsten Ehemann der Welt und meinen zwei Zwergen in einem alten Haus auf dem Land. Meine Lieblingsfarbe ist lila.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Ribisl , Kostbeere...



oder auch Johannisbeere(Ribes rubrum )genannt, haben einen hohen Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen sowie an Flavonoiden (sekundäre Pflanzensstoffe), die möglicherweise eine tumorhemmende Wirkung zeigen. Der hohe Vitamin C-Gehalt bietet Schutz vor freien Radikalen.
Ebenso stärkt sie das Immunsystem, aktiviert den Zellstoffwechsel, schützt die Schleimhäute und wirkt beruhigend auf die Nerven.

Wollte eigentlich Bilder von meinen Johannisbeer-Marzipan-Schnecken zeigen, aber ich war einfach zu langsam...:-))

(Werden aber noch nachgereicht)

Hier das Rezept:
Zutaten für ca. 15 Stück:
500 g rote Johannisbeeren
200 g Marzipan-Rohmasse
1 Ei (Größe M)
1 Packung (530 g) frischer Hefe-Blechkuchenteig für süßes Gebäck; ausgerollt auf Backpapier (37 x 25 cm)
150 g Puderzucker
Mehl für Messer
Backpapier

Johannisbeeren waschen, von den Rispen zupfen und gut abtropfen lassen. Marzipan würfeln, in einen Rührbecher geben. Ei zufügen und mit den Schneebesen des Handrührgerätes glatt rühren. Teig auf dem Backpapier auf einer Arbeitsfläche entrollen. Dünn mit der Marzipanmasse einstreichen. Johannisbeeren gleichmäßig darauf verteilen, dabei rundherum je 1 cm Rand frei lassen. Teig von der Längsseite her mit Hilfe des Backpapiers aufrollen. Mit einem bemehlten Messer (zwischendurch immer wieder säubern) in ca. 15 Scheiben schneiden. Mit der Schnittfläche nach unten vorsichtig auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen. Nacheinander im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) ca. 15 Minuten backen. Auf ein Kuchengitter setzen. Puderzucker und 2-3 Esslöffel Wasser glatt rühren. Die noch warmen Schnecken mit dem Guss einpinseln. Am besten lauwarm servieren.

3 Kommentare:

  1. Johannisbeeren sind so gesund?.....na da bin ich ja froh, dass mein Junior so ein kleines Johannisbeermonster ist.... keine Beere ist mehr sicher, oft nicht mal die grünen :-)! Das Rezept hört sich super lecker an und wird garantiert ausprobiert. Danke noch für Deinen Kommentar, hat mich total gefreut, weil ich so auch zu Deinen schönen Blog gefunden hab. Schau garantiert wieder rein.
    Liebe Grüße, Silke

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  2. ja! auf jeden fall!
    bitte unbedingt noch die fotos nachreichen - hört sich verdammt lecker an und ich kann sooo gut verstehen, dass die "schneckschen" sich nicht lange gehalten haben... (zwinker)
    allerliebste grüße, bernadette.

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  3. ohhh wie lecker ich liebe johannisbeeren bisher aßen wir sie immer nur pur.

    das könnte sich nun ändern ;-)
    lg kerstin

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